Manuelle Therapie ist ein gezieltes und strukturiertes Werkzeug, um funktionelle Zusammenhänge im Bewegungssystem zu erkennen und nachhaltig zu behandeln.

Zu Beginn steht eine fundierte Untersuchung, die über aktive Bewegungsübungen und spezifische manuelle Funktionstestungen analysiert, wie Gelenke und andere Gewebestrukturen (wie Muskulatur, Faszien, Organe) miteinander agieren – oder dysfunktional reagieren. Dabei geht es nicht nur um einzelne Symptome, sondern darum, Bewegungsmuster in ihrer Gesamtheit und ihrem Zusammenhang zu verstehen.

Nach dem Testing werden die Ergebnisse des Befunds gezielt mit mobilisierenden manuellen Techniken behandelt: durch Mobilisationstechniken an Gelenken, Spannungsregulation im Gewebe und die Wiederherstellung physiologischer Beweglichkeit.

Das Ziel: Schmerzreduktion durch Bewegungsverbesserung

Nur wenn Gelenke frei beweglich und umliegende Gewebe gut integriert sind, kann der Körper in sein natürliches Bewegungsgleichgewicht zurückfinden.

Damit die im Rahmen der manuellen Therapie erzielten Verbesserungen nicht nur kurzfristig spürbar, sondern auch langfristig stabil bleiben, trifft bei ONYVA die Therapie auf das Training.

Klassische Beschwerdebilder, bei denen Manuelle Therapie angewandt wird:

o Tennisellenbogen/ Golferellenbogen

o Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule/ des Schulternackenbereichs

o Patellaspitzensyndrom

o Runner's Knee (ITBS)

o CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion: Kiefergelenksbeschwerden)

o Shin splints (Schienbeinkantensyndrom)

o Achillodynie (Achillessehnenreizung)

o Bandscheibenvorfall/ Bandscheibenvorwölbung

o ISG-Blockade

o Impingement der Schulter

o Arthrosen (Hüftarthrose, Kniearthrose, Schulterarthrose)

o und viele mehr